Hallo Besucher!
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Hier möchte ich der Internetgemeinde verschiedene
meiner Gedanken und Spinnereien präsentieren. Diese sind
-anfänglich zumindest- nicht thematisch oder sonstwie sortiert. Ich
hänge die neueste Idee einfach vorne dran. Nun mag es vorkommen,
daß einige meiner Mitmenschen in verschiedenen Punkten mit meiner
Meinung nicht klar kommen und mich eines Besseren belehren wollen.
Diese Leute möchte ich ermutigen, mir ihre Kritiken oder Anregungen
per eMail mitzuteilen. Dafür ist das Internet doch schließlich da.
Und jetzt viel Spaß beim lesen...
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Deutsch - Englisch
Englisch - Deutsch |
Hier ist eine weitere meiner Spinnereien. Ich habe
mal angefangen Deutsch - Englische Übersetzungen zu sammeln, die
wenn man sie wörtlich übersetzt doch eher lustig klingen. Hier ist
das vorläufige Ergebnis. Wenn Du -lieber Leser- noch weitere
Vorschläge hast, dann schick mir diese bitte per eMail. Ich füge
das dann hier mit ein.
Deutsch - Englisch
Auseinandersetzung |
Outanothersitting |
Verarschen nach Strich und Faden |
Cheat after Line and Thread |
Du hast es faustdick hinter den Ohren |
You have it fistfat behind the ears |
Ich weiß wie der Hase läuft |
I know how the Rabbit walks |
Du hast einen Sprung in der Schüssel |
You have a jump in the Bowl |
Mit mir ist nicht gut Kirschen essen |
With me is not good Cherry eating |
Weinbergschnecke |
Cry-Mountain-Snail |
Du siehst so heruntergekommen aus |
You look so downcomming |
Ich glaub´, mich trifft der Schlag |
I guess me meets the Hit |
Regen
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Sky-Juice
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Drehzahlmesser
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Turn-Number-Knife
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Windschutzscheibe
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Wind-Safe-Disc
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Messwein
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Jesus-Juice
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Dumm gelaufen
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Stupid walked
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Schwer auf Draht
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Heavy
on Wire
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Knallkopf
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Banghead
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Knalltüte
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Bangbag
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Entenbrust
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Duck-Titts
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Saftladen
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Juicestore
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Schlagloch
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Hithole
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Kotflügel
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Shitwing
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Bohrfutterschlüssel
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Drill-food-key
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Stoßdämpfer
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Pushsteamer
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Heiraten
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Shark-advice
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Schwarzfahrer
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Blackdriver
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Frühstück
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Earlypiece
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Blasenschwäche
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Bubbleweaknes
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Fruchtblase
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Fruitbubble
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Zugvogel
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Trainbird
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Großzügig
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Big-Trainy
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Kreislaufzusammenbruch
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Circlewalk-together-break
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Überflüssig
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Overliquid
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Honigkuchenpferd
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Honeycakehorse
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Wie Du mir so ich dir
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How you me so i you
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Bremskraftverstärker
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Brakeforce-Amplifier
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Englisch - Deutsch
Hot-Spot
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Heißer Pickel
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Microsoft
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Winzigweich
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Pipeline
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Pfiffstrich
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Bluetooth
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Blauzahn
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Streetline
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Straßenstrich
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Butterfly
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Butterfliege
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Playboy
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Spieljunge
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Software
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Weichware
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Headset
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Kopfgebinde
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Webmaster
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Netzmeister
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Babysitter |
Säuglingssitzer |
Hotline |
Heißer
Strich |
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Entsorgung von Atommüll: |
Für ein Problem, welches die Politik und die
Industrie seit Jahren bzw. Jahrzehnten nicht in den Griff kriegt
habe ich die Lösung gefunden. Und die ist so einfach, daß deshalb
vermutlich noch niemand darauf gekommen ist. Ich weiß, wo wir
unseren Atommüll dauerhaft und relativ sicher loswerden. Wir
geben so vielen sehr armen Staaten in Afrika jede Menge Geld als
Entwicklungshilfe und bekommen dafür als Gegenleistung...
-richtig(!)- Nix. Dabei haben einige dieser Länder das, was wir
für unser Atommüll-Problem am dringendsten brauchen. Platz! Wie
wäre es denn, wenn wir anstatt Entwicklungshilfe zu zahlen von
einem dieser Länder ein Stück Wüste kaufen, dort ein 1200 Meter
tiefes und 100 Meter breites Loch buddeln und die ganzen
Atommüll-Fässer da rein stapeln. Immer eine Lage Fässer und dann
Beton drauf. Wenn der hart geworden ist, die nächste Lage Fässer.
Zum Schluss oben nochmal ordentlich Beton und ne Schicht Blei drauf
und dann noch 800 Meter Sand. Das hält zumindest für die nächsten
12000 Jahre. Da entnimmt auch im Umkreis von 500 Kilometern keiner
Grundwasser oder Baut seine Hütte. Da ist einfach niemand, der sich
daran stören könnte. Und der Transport könnte von der Bundeswehr
kostengünstig durchgeführt werden. Alles in allem bestimmt
wesentlich billiger als die verzweifelte Suche nach einem Endlager
im doch sehr dicht besiedelten Europa, wo immer die Gefahr besteht,
daß der Mist ins Grundwasser sickert und ganze Landstriche für
eine sehr lange Zeit unbewohnbar macht. Da hat dann keiner was
davon. Denkt mal drüber nach.
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Bildung in Deutschland: |
Ich glaube, dass es allerhöchste Zeit wird, das
Schulsystem den heutigen Gegebenheiten anzupassen. In Zeiten des (auch mobilen)
Internet muß ich nicht mehr alle Stationen der französischen Revolution oder
alle Begebenheiten des 30-Jährigen Krieges auswendig lernen. Mittlerweile gibt
es wichtigere Dinge, die man Kindern und Jugendlichen vermitteln müsste. Diese
historischen Begebenheiten kann ich doch jederzeit im Internet nachschlagen,
sollten sie mich denn tatsächlich mal interessieren. Das geht inzwischen sogar
unterwegs mit einem modernem Mobiltelefon. Auch finde ich, man sollte Schulfächer
wie Musik, Sport und Religion gänzlich abschaffen und dafür Fächer wie Ethik
(Religionsübergreifend), Rechtslehre und Verkehrserziehung einführen. In
diesen Fächern sowie in Gesellschaftskunde gehören den Kindern die
Rechtsstaatlichen Grundsätze, der Umgang mit anderen Menschen, das Verhalten im
Straßenverkehr und der Umgang mit den modernen Medien beigebracht. Sonst sollte
sich die Schule darauf beschränken, den Kindern lesen, schreiben, rechnen und
eine Fremdsprache (zumeist englisch) beizubringen. Auch sollte man Biologie,
Chemie und Physik in einem Fach Naturwissenschaften zusammenfassen, wo dann alle
einmal angeschnitten werden, um bei den Schülern Interesse daran zu wecken.
Sollte sich dann jemand sehr für eines der Themen interessieren, sollte man in
dieser Hinsicht mehrere Leistungskurse anbieten, z.B. Chemie, Basteln/Werken,
Musik oder eine zweite Fremdsprache. Auch halte ich es für wichtig, wenn man
mit den Schülern mal ein Arbeitsamt, ein Obdachlosenheim und eine Haftanstalt
besucht und anschließend darüber diskutiert, wie man es vermeiden kann, in
einer dieser Institutionen zu landen.
Auch sollte man sich vielleicht
mal darüber Gedanken machen, was für Vorbilder die Jugend heutzutage hat und
wie man den Einfluss von so manchen destruktiven Subjekten auf die Jugend
minimieren kann. Natürlich weiß ich –teils aus eigener Erfahrung- dass es für
junge Menschen sehr verlockend ist, verbotene und indizierte Musikstücke oder
Videos zu besitzen und damit angeben zu können. Dabei gilt der Grundsatz „je
derber, je besser“. Allerdings hat diese Derbheit mittlerweile eine Dimension
erreicht, die wirklich nicht mehr vertretbar ist und die den Kindern und
Jugendlichen vermitteln, dass es völlig in Ordnung ist, wenn man Konflikte
sofort mit Gewalt zu lösen versucht. Was dereinst als harmlose Auflehnung gegen
das bestehende System gedacht war, führt inzwischen zu totalem Stumpfsinn und
der kompletten Ablehnung zwischenmenschlicher Werte. Man sehe sich nur mal eine
Talkshow am Nachmittag an, wo eine 17-Jährige einen Vaterschaftstest von sage
und schreibe fünf Jungs haben will, um herauszufinden, wer davon der Vater
ihres dritten Kindes ist. Die Kommunikation (wenn man es denn so nennen will)
beschränkt sich dabei meistens auf übelste Beschimpfungen und zusammenhanglose
Wortfetzen im Stil von „Ey weißt Du ey Alter ey, Du bist so... ey, keine
Ahnung ey... voll Scheiße, ey!“. Unter Jugendlichen scheint es wirklich so,
dass es total „cool“ ist, wenn man sich selbst präsentiert, als wäre man
das dümmste Stück Fleisch auf der Erde. Anscheinend geht ein Großteil der
Jugend davon aus, dass diese Eigenschaft die beste Voraussetzung ist, um Rapstar
oder Moderator bei einem Musiksender im Fernsehen zu werden. Und wenn ich tatsächlich
mal beim herumschalten an meinem Fernseher auf einem dieser Musiksender hängen
bleibe, werde ich in der Auffassung bestätigt, dass es tatsächlich so ist.
Und auch wenn sich niemand traut, dieses Verhaltens-Defizit mit der
sozialen Unterschicht in Verbindung zu bringen, so scheint es mir doch einen
gravierenden Zusammenhang zwischen dem Gesellschaftlichen Bodensatz und der
mangelnden Auffassungsgabe der meisten (nicht aller) Jugendlichen zu geben. Es
stimmt schon irgendwie, von Nix kommt Nix!
Wenn
ich mir dann noch die meisten Jugendlichen im realen Leben anschaue und mir
vorstelle, dass diese Typen irgendwann mal mir meine Rente verdienen sollen oder
–noch schlimmer- sich im Alter um mich kümmern und an mir herumoperieren
sollen, dann weiß ich nicht mehr, ob ich angesichts der zur Schau gestellten Dämlichkeit
lachen oder weinen soll. Naja, noch klappt es, dieses heikle Thema weitestgehend
auszublenden und mich der Hoffnung hinzugeben, dass es niemals soweit kommen
wird.
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Soziale Netzwerke: |
Bislang verweigere ich mich strikt gegenüber
sogenannten sozialen Netzwerken wie -nennen wir es einfach mal-
Gesichtsbuch und dergleichen. Irgendwie finde ich es befremdlich,
daß die Menschheit ihr ganzes Leben ins Internet stellt, so daß es
jeder lesen kann, gleichzeitig wird aber über eine
Überwachungskamera an Unfallschwerpunkten gemeckert, weil das gegen
den Datenschutz verstößt und man (rein theoretisch) damit ein
Bewegungsprofil von wem auch immer erstellen könnte. Da draußen
gibt es wirklich Leute, die nach dem Gang zur Toilette
"zwitschern", welche Form, Farbe und Konsistenz ihr Stuhl
hatte. Wer will denn sowas lesen? Oder anders gefragt, wer will
denn, daß die Menschheit derartige Dinge über ihn weiß? Die STASI
damals in der DDR hätte sich den Bauch vor lachen gehalten, wenn
sie gewusst hätte, daß die Leute ihre ganzen Daten freiwillig
rausgeben und man sie nicht kompliziert ausspionieren muß. Ähnlich
verhält es sich -meiner Vermutung nach- mit den Internet-Speichern
wie z.B. der "Wolke". Völlig egal, wie angeblich sicher
das ganze sein soll, mir kann keiner erzählen, daß nicht
irgendeine staatliche Behörde oder ein Geheimdienst keinen Zugriff
auf diese Daten hat. Unser extrem paranoider Rollstuhl-Minister hat
doch bestimmt ein "Master-Passwort", womit er diese Daten
durchforsten kann. Ich hab sowas auf jeden Fall noch nie benutzt,
noch werde ich es je benutzen. Und gerade Gesichtsbuch ist für mich
tabu, nachdem die App mein Galaxy-Tab so zerschossen hat, daß es
nur noch durch ein zurückversetzen in den Urzustand zu retten war,
was den Verlust aller Daten, Apps und Spielstände zur Folge hatte.
Das brauch ich nicht nochmal, also Finger weg!
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Datum an den Polen: |
Seit
längerem beschäftigt mich die Frage, welcher Tag eigentlich am Nord- bzw.
Südpol ist. An den Polen laufen ja alle Längengrade (Meridiane) zusammen, so
auch die offizielle Datumsgrenze Das würde ja bedeuten, dass an den Polen immer
zwei Tage gleichzeitig sind. Also, wenn ich jetzt auf dem Nordpol stehen würde,
welches Datum müsste ich dann auf meiner Uhr einstellen?
Das
Datum von gestern, heute oder von morgen?
Wer
dazu eine wissenschaftliche Erklärung abgeben kann, soll mir bitte eine Mail
schicken. Ich werde das dann hier veröffentlichen.
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Kriminelle
Energie: |
Dieses
Thema ist nix für zarte Gemüter, denn ich würde mich gerne mal mit einem
Verbrecher unterhalten, der solch fürchterliche Sachen gemacht hat wie z.B.
Kindesmissbrauch oder Vergewaltigung.
Nur
um das klarzustellen, ich habe keinerlei solcher abartigen Neigungen!
Ich
würde nur gerne verstehen, was in solch einem Menschen vorgeht, der diese
Sachen gemacht hat. Es ist auch nicht so, dass mich diese Verbrechen
faszinieren, aber wenn jemand eine Bank ausraubt, weil er finanzielle Probleme
hat, dann kann ich das ja noch halbwegs nachvollziehen. Oder wenn jemand den
Liebhaber seiner Frau erschießt, kann ich die Beweggründe auch noch verstehen
(das bedeutet allerdings nicht, dass ich solche Taten billige), aber wie man
sich z.B. an Kindern vergreifen kann, geht weit über mein Fassungsvermögen
hinaus. Dazu habe ich vor Jahren schonmal das Buch "Ich war 12"
(den Verlag weiß ich leider nicht mehr) gelesen, wo eine junge Frau berichtet,
wie sie 6 Jahre lang von ihrem Vater missbraucht wurde und ich kann bis heute
nicht verstehen, wie man einem Kind sowas antun kann.
Kleiner
Kommentar: Der Begriff "Missbrauch" ist meiner
Meinung nach auch fehl am Platz, weil er von "Gebrauchen" abgeleitet
ist. Somit werden die Opfer dieser Taten doch zu Gebrauchsgegenständen
degradiert, die man nicht ordnungsgemäß gebraucht hat sondern eben
missbraucht für die eigene Abartigkeit.
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Vegetarier
(Fleischlos leben) |
Ich
selbst bin seit Juni 2000 zu der Einstellung gekommen, dass für mich kein Tier
mehr sterben muss. Es hat zwar 29 Jahre gedauert, aber mir ist die
Selbstverständlichkeit zuwider, mit der wir Lebewesen unter erbärmlichsten
Bedingungen halten und bestialisch ermorden, nur um täglich ein Schnitzel auf
dem Teller zu haben. Würden alle Leute die Tiere selbst umbringen müssen, die
sie essen wollten, dann bin ich mir sicher, dass es viel mehr Vegetarier geben
würde. Aber es ist ja so einfach in den Supermarkt zu gehen und das Fleisch
geschnitten und verpackt zu kaufen ohne sich Gedanken darüber zu machen, dass
dies auch mal ein fühlendes Lebewesen war, welches bestimmt nicht freiwillig
zur Schlachtbank marschiert ist und sich der Fressgier der Menschheit geopfert
hat. Da ist eine regelrechte Tötungsindustrie entstanden, in der Tiere im Akkord
umgebracht werden nur um dafür zu sorgen, dass immer genug von allem in den
Regalen und Kühltruhen der Geschäfte liegt. Wenn dann nicht alles verkauft
werden kann, wird es eben in den Müll geworfen, es ist ja genug da. Mich kotzt
es an, dass der Profit der Wirtschaft höher bewertet wird, als der Wert des
Lebens.
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Politik: |
So, manchmal mache selbst ich mir meine
Gedanken über unsere Staatsleute und Politiker. Dabei fällt mir immer wieder
auf, daß es in der Politik eigentlich nur noch darum geht, wer das Volk am
Besten für Dumm verkaufen kann. Ich meine, bei einer Wahl geht es diesen Leuten
nicht mehr darum, etwas für die Bevölkerung zu tun und durch die eigenen Taten
zu glänzen. Es geht nur noch darum, seinen politischen Gegner durch den Dreck
zu ziehen. Nach der Wahl dann ist meistens nicht mehr viel übrig von den
großen Versprechen, die einst gemacht wurden, um möglichst viele Wähler und
deren Stimmen zu kriegen. Dann ist eine Partei (oder auch 2) an der Macht und
die anderen sitzen in der Opposition und haben den ganzen Tag zeit, sich zu
überlegen, wie sie der regierenden Partei ein paar Steine in den Weg legen
können. Natürlich ist die Opposition auch grundsätzlich gegen alles, was die
regierende Partei versucht auf die Beine zu stellen und so wird in der Politik
immer mit einem Maximum an Aufwand und Energie ein Minimum an Leistung und
Erfolg erreicht. Das kann´s doch nun wirklich nicht sein. Oder?
Immerhin haben diese Leute irgendwann mal
geschworen, daß sie stets Schaden vom Volk abwenden wollen. Das grenzt doch
schon an Meineid. Noch schlimmer ist es, wenn irgendwelche Minister
"abgesägt" werden, weil sie in irgendeiner form Mist gebaut haben.
Diese Leute werden nicht etwa gefeuert, wie es mit jedem normalen
"Sterblichen" passieren würde, sondern sie werden mit einer horrenden
Pension in den Ruhestand versetzt. Das finde ich nicht in Ordnung!
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Raum & Zeit: |
In den letzten Tagen habe ich mir einige
Gedanken über die Zeit gemacht. So zum Beispiel, ob theoretisch eine Reise in
der Zeit möglich wäre. Nach dem Lesen diverser wissenschaftlicher Texte
bleiben allerdings mehr Fragen offen, als vorher überhaupt gestellt wurden.
Nach meiner Theorie ist die Zeit (4. Dimension) eine Konstante. Man kann sich
zwar auf ihr bewegen, allerdings nur in eine Richtung. Nun meinen einige
Wissenschaftler, dass es theoretisch möglich wäre mit
Überlichtgeschwindigkeit in der Zeit zurück zu reisen und es existieren die
wildesten Theorien dazu. Da wäre beispielsweise die
"Viele-Welten-Theorie", wo es heißt, dass in parallelen
Universen alles um eine Kleinigkeit anders verläuft. Das bedeutet, es
gibt ein Universum, in dem z.B. die Dinosaurier nicht ausgestorben sind oder wo
Hitler nie an die Macht gekommen ist. Diese Theorie halte ich für großen
Schwachsinn, denn dann müsste es Universen geben, wo auch nur ein winziges
Elementarteilchen anders beschaffen ist, als im nächsten Universum. Oder es
könnte sogenannte "Fixpunkte" geben, bei denen die Abläufe in den
jeweiligen Universen anders ablaufen, aber wer (oder was) bestimmt diese
Fixpunkte?
Die Zeit ist meiner Meinung nach genau so
konstant, wie die drei anderen Dimensionen. Unterschiedliches Zeitempfinden
kommt nur zustande, weil man sich im Raum unterschiedlich schnell bewegt. Würde
man also im uns bekannten Raum stillstehen, dann würde man auch in der Zeit
stillstehen. Allerdings kann niemand sagen, wann man diesen Stillstand erreicht
hat, weil es keinen Bezugspunkt dafür gibt. Mit Bezugspunkt meine ich einen
Punkt, außerhalb des uns bekannten Raums, der seine Position nie verändert.
Wir können zwar im Universum unsere Position bestimmen, aber nur im Vergleich
zu Objekten, die sich selbst in diesem Raum bewegen.
Ein kleines Beispiel: Nehmen wir mal an,
wir hätten tatsächlich eine Zeitmaschine und würden um einen Tag zurück oder
in die Zukunft reisen. Da wäre zuerst mal die Frage, ob sich die 4. Dimension
überhaupt in eine Einheit zwängen lässt. Dann würden wir wieder in den
normalen Zeitfluss eintreten und würden im Raum an genau der selben Stelle
auftauchen, wo wir unsere Zeitreise begonnen haben. Da das Universum allerdings
in ständiger Bewegung ist, wäre die Erde, von der wir gestartet wären, noch
nicht oder nicht mehr an diesem Punkt und wir würden im freien Raum schweben.
Vor einigen Jahren haben Wissenschaftler
den Versuch gemacht und eine Atomuhr in ein Flugzeug gebaut. Die Uhr lief
absolut synchron mit einer Atomuhr auf der Erde. Nachdem das Flugzeug die Erde
zweimal umrundete, wurden die Uhren verglichen und eine Abweichung von 50 Nanosekunden
festgestellt. Daraus schlossen Wissenschaftler, dass Zeit etwas mit
Geschwindigkeit zu tun hat. Nun ist es ja so, dass sich elektrischer Strom mit
(fast) Lichtgeschwindigkeit durch eine Leitung bewegt. Wenn das Flugzeug mit
(theoretischen) 3.600 Kilometern pro Stunde geflogen ist, dann wären das pro
Sekunde ein Kilometer. Bewegt sich der Strom jetzt innerhalb dieses Flugzeugs
mit Lichtgeschwindigkeit oder ist die Geschwindigkeit um diesen einen Kilometer
pro Sekunde langsamer? Würde er sich weiterhin mit Lichtgeschwindigkeit
bewegen, dann wäre das im Vergleich zum Raum schon Überlichtgeschwindigkeit.
Da es in der modernen Physik allerdings nichts gibt, was sich schneller als
Licht bewegt, so nehme ich an, dass der Strom um genau diesen Kilometer pro
Sekunde langsamer war und dadurch die Verzögerung zustande kam.
Beispiel: Würden wir in diesem Flugzeug
am hinteren Ende einen Lichtstrahl nach vorne schicken, dann würde sich dieser
Lichtstrahl in dem Flugzeug mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Nach den
allgemeinen Theorien würde er damit aber in der Zeit zurück reisen und wäre
vorne angekommen, bevor er hinten abgeschickt wurde. Wenn sich in diesem Moment
allerdings der "Absender" anders entscheidet und den Lichtstrahl nicht
abschickt, dann kann er auch nicht vorne ankommen. Das würde bedeuten, wenn der
Strahl vorne ankommt, weiß der "Absender", dass er den Lichtstrahl
losschickt. Dies ist eines der Paradoxien, die es nunmal nicht gibt, weil man in
der Zeit nicht zurück reisen kann.
Und was wäre, wenn man theoretisch doch
ein Raumschiff hätte, welches in der Lage ist mit Lichtgeschwindigkeit zu
fliegen? Nach der bekannten Theorie würde in diesem Raumschiff die Zeit
stillstehen, sobald es die Lichtgeschwindigkeit erreicht hat. Das würde
bedeuten, dass dieses Raumschiff nie mehr anhalten könnte, weil der Pilot
unendlich viel "Zeit" brauchen würde um auf die Bremse zu treten. Da
uns die moderne Geometrie lehrt, dass eine Gerade nur ein Kreis ist, mit
unendlichem Durchmesser, so würde sich dieses Raumschiff durch die
Zeitlosigkeit doch auf jedem Punkt dieses Kreises gleichzeitig befinden. Dies
würde dann allerdings auch für einen Lichtstrahl gelten, denn für den würde
auch die Zeit stillstehen und er wäre gleichzeitig auf allen Punkten seiner
"Reise".
Wir können uns also nur in einem Raum
bewegen, der sich seinerseits in der Zeit bewegt. Deshalb wird sich eine
Zeitmaschine wohl nie bauen lassen.
Es existiert auch die Theorie, dass in
einem schwarzen Loch die Zeit stillstehen sollte. Das würde bedeuten, wenn sich
Materie so verdichtet, dass kein Platz zwischen den Elementarteilchen mehr ist,
würde die Zeit sich auch nicht mehr bewegen. Das bedeutet wiederum, dass
Materie, die aufgrund der Gravitation in ein solches schwarzes Loch stürzt,
dort nie ankommen würde, weil es dort ja keine Zeit gäbe. Allerdings befinden
sich auch die schwarzen Löcher in dem Raum, der sich in der Zeit bewegt. Denken
wir uns mal ein paar Milliarden Jahre in die Zukunft. Irgendwann müssen doch
diese schwarzen Löcher die gesamte Materie aufgesaugt haben. Dann würde nach
dieser Theorie im gesamten Universum die Zeit stillstehen. Nehmen wir auch mal
an, dass in schwarzen Löchern die Zeit tatsächlich stillsteht. Wenn jetzt
eines dieser Löcher mit einem anderen kollidiert, was tausend Jahre später
erst entstanden ist, welche stillstehende Zeit wäre dann in diesem neuen
schwarzen Loch?
Ich persönlich glaube, dass sich die
Wissenschaft zu sehr in wirre Theorien verrennt, anstatt sich damit abzufinden,
dass die Zeit eine unabänderliche Konstante ist.
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Die Todesstrafe:
(ich bin dagegen) |
Sicherlich hat ein Mensch, der einen anderen
tötet, eine harte Strafe verdient, aber gleich den Tod? Das hat doch nur zur
Folge, daß durch einen solchen prähistorischen Racheakt noch mehr Menschen
leiden müssen. Nämlich die Familie des Verurteilten. Und was ist, wenn sich
nach einer Hinrichtung herausstellt, daß der Verurteilte die Tat doch nicht
begangen hat? Wenn man ihn "nur" lebenslang einsperren würde, dann
könnte man ihn in einem solchen Fall immer noch wieder raus lassen und mit sehr
viel Geld entschädigen. Ist er aber erst mal hingerichtet, dann wird es schon
bedeutend schwieriger dieses Unrecht wieder gut zu machen. Dann wären da noch
die Kosten für die Verfahren, wenn es um die Todesstrafe geht. Ein Verurteilter
wird in der Regel so oft in Berufung gehen, wie dies möglich ist, denn er hat
ja nichts mehr zu verlieren. Diese ganzen Berufungs- und Revisionsverfahren
kosten mehr Geld, als würde man einen Menschen 200 Jahre in einem
"Luxusknast" unterbringen. Ach so, die Abschreckung. Daß die nicht
funktioniert, ist (wenn ich einigen Infos aus dem WWW trauen kann) doch wohl
erwiesen. Ich meine, wenn ein Mensch einen anderen (aus welchen Gründen auch
immer) getötet hat und weiß, daß er in einem Staat lebt, wo ihm die
Todesstrafe droht, dann wird er sein Leben mit allen Mitteln verteidigen und
möglicherweise noch mehr Leute töten. Wäre es nicht besser, wenn ein Staat
dafür sorgen würde, daß solche Taten erst gar nicht passieren? Ich stelle mir
gerade mal wieder vor, wie eine ganze Familie in den USA vorm Fernseher sitzt
und aufmerksam die Berichterstattung über eine Hinrichtung verfolgt. Dabei bin
ich mir sicher, daß sich in vielen Familien dieser Vater-Sohn-Dialog
entwickelt:
Sohn: |
Papa, was
machen die da mit dem Mann? |
Vater: |
Der ist zum
Tode verurteilt worden und wird jetzt hingerichtet! |
Sohn: |
Wieso wird der
denn totgemacht? |
Vater: |
Der hat ganz
böse Sachen gemacht und dafür muß er jetzt sterben! |
Sohn: |
Aber wieso
muß er dafür sterben? |
Vater: |
Damit er das
nicht nochmal machen kann! |
Spätestens jetzt ist der Sohn
vermutlich still und reimt sich seine eigenen Gedanken zusammen, nämlich daß
jemand, der ganz böse ist, sterben muß. Der selbe Vater wundert sich dann
irgendwann mal, daß sein "wohlerzogener" Sohn beim spielen einen
Nachbarsjungen mit einer Spielzeugschaufel erschlägt, weil dieser ihm sein
Lieblingsspielzeug kaputtgemacht hat und der Junge dies als "ganz
böse" empfindet. In seinem kleinen Hirn ist eben nur hängen geblieben,
daß es OK ist jemanden "totzumachen", wenn er böse war. Naja, für
mich ist und bleibt die Todesstrafe die niederste form der Rache. Das Ganze dann
noch als "Gerechtigkeit" zu vermarkten halte ich einer zivilisierten
Gesellschaft nicht für würdig. Es beweist mir nur immer wieder, daß der
Mensch tatsächlich noch nicht aus dem Neandertal heraus ist. Getreu dem Motto
"Haust Du mich, dann hau ich Dich noch fester".
So liebe "Neandertaler", jetzt
macht Euch mal Gedanken darüber und stellt Euch mal die folgende Frage:
"Würde ich einem Verurteilten auch selbst die Giftspritze geben"? Ich
meine, es ist leicht, die Todesstrafe zu fordern, wenn man sich nicht selbst die
Flossen dreckig machen müßte, aber würdest Du es tun? Vor allem auch dann,
wenn der Verurteilte bis zuletzt seine Unschuld beteuert? Also ich wollte nicht,
daß ein Mensch sein Leben durch meine Hand verliert, egal was er getan hat.
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Energieproblem: |
Jawohl, ich habe das Energieproblem gelöst...
Es ist im Grunde ganz einfach: Zuerst kaufen wir die komplette Sahara. Die dürften wir für ca. 50 Kamele, 20 Ziegen und 80 Sack Hirse kriegen. Dann lassen wir von
irgendeiner (natürlich deutschen) Firma dort Solarzellen errichten und eine Meerwasser-Entsalzungsanlage. Mit den Solarzellen und dem Wasser produzieren wir Wasserstoff und Sauerstoff. Den Sauerstoff verkaufen wir nach Tokio oder Los Angeles, Städte eben, wo es ziemlich viel Smog gibt. Den Wasserstoff liefern wir nach Deutschland und betreiben damit Autos und Kraftwerke. Die überflüssig gewordenen Atom-Kraftwerke reißen wir ab und machen aus dem ganzen radioaktiven Müll
dann Atombomben um unsere Sahara zu verteidigen.
Energieproblem gelöst.
Ach so, das ganze Salz, was sich dann im laufe der Zeit ansammelt, schütten wir einfach an den Rand der Sahara. Dann wird die immer größer und wir können mehr Solarzellen aufstellen um
noch mehr Wasserstoff und Sauerstoff zu produzieren. EINFACHER GEHT`S DOCH NICHT. ODER???
Dabei hätten wir auch (als kleinen Nebeneffekt) das Problem mit den paar Millionen Arbeitslosen in Deutschland gelöst, denn Sand schaufeln kann ja wohl jeder Depp.
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